Der Klimawandel geht uns alle an.
Computop engagiert sich mit Leaders for Climate Action für den Klimaschutz.
Wer sind die Leaders for Climate Action?
Hunderte von Führungskräften vor allem aus der Digitalwirtschaft haben sich zu „Leaders for Climate Action“ zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie für den Klimaschutz aktiv werden und ihren CO2-Ausstoß verringern. Vor allem aber: weitere Unternehmen zum Mitmachen gewinnen.
Klimaneutrales Payment – weil es keinen Planeten B gibt
Im Handel durchläuft ein Produkt viele Stationen – vom Einkauf bis zur Auslieferung. Dabei entsteht für jeden Artikel ein individueller CO2-Fußabdruck. Er fällt bei einem Produkt etwas größer, bei dem anderen etwas kleiner aus. Auch der Bezahlvorgang trägt seinen Teil dazu bei. Mit klimaneutralem Payment können wir den Abdruck eines verkauften Buches, Computers oder Handys ein bisschen kleiner machen. Computop kompensiert als Payment-Dienstleister das bei den Zahlungsvorgängen entstehende CO2 durch Klimaschutzprojekte.
Klimaneutrales Payment in Ihrem Shop - Zeigen Sie es!
Nicht nur der erste Eindruck, den Ihr Kunde von Ihrem Shop hat, zählt. Auch der letzte Eindruck beim Checkout sollte nicht unterschätzt werden. Mit unserem Button für klimaneutrales Payment zeigen Sie Ihren Kunden, dass Ihnen Klimaschutz wichtig ist. Laden Sie sich den Button für klimaneutrales Payment gleich herunter und stellen Sie ihn auf Ihre Homepage zu den Zahlungsoptionen!
Unterstützte Projekte
Moore und Superfood für den Klimaschutz
Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten, Filter für sauberes Grundwasser, Hochwasserschutz und großer CO2-Speicher – Moore sind all das. Durch Siedlungsbau und Trockenlegung gibt es in Deutschland allerdings nur noch 5 % der einmal vorhandenen Moore. Umso wichtiger ist es, diese einzigartigen Biotope zu schützen und wieder zu beleben. Genau das hat sich das Projekt „Moore für den Klimaschutz“ im hessischen Lichtenau zum Ziel gesetzt und renaturiert die Moore Eselsbett, Schwarzes Bruch und Sauberbachtal Bühlheim. Mit dem Projekt werden regionaler Umwelt- und Klimaschutz umgesetzt und gefördert. Zusätzlich ist es an ein Waldschutzprojekt in Brasilien gekoppelt, wodurch die Klimaneutralität gewährleistet werden kann.
Projekt Ecomapuá
Auf einem Gebiet von über 86.000 Hektar schützt das Projekt Ecomapuá den Wald, indem unter anderem kommerzielle Abholzung verboten ist. Vor allem soll den Menschen jedoch eine alternative Einkommensquelle geboten werden, sodass der Erhalt des Waldes für sie einen höheren Wert hat als dessen Abholzung. Dies gelingt durch die Açaí-Beere. Die Palmen, auf denen die Frucht wächst, dürfen im Waldgebiet angepflanzt und ihre Beeren verkauft werden. Die Bäume fügen sich in das Ökosystem des Regenwaldes ein und benötigen keinen Dünger oder Pestizide.
Klimaneutrales Payment mit Kochöfen in Peru
Kochen auf offenem Feuer – wie es in den ländlichen Regionen Perus häufig noch gemacht werden muss – ist ineffizient, vor allem aber umwelt- und gesundheitsschädlich. Durch das Projekt Qori Q‘ oncha werden den Menschen saubere Kochöfen zur Verfügung gestellt. Diese sorgen dafür, dass Brennstoffe wie Holz und CO2 eingespart werden. Außerdem trägt das Projekt zur Erfüllung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung bei, indem weniger Zeit für das Sammeln von Brennholz aufgewendet werden muss. Stattdessen können in der Zeit die Kinder die Schule besuchen und zusätzliche Nahrungsmittel angepflanzt werden.